>der Nacht zum 22. Juni befanden sich in der Festung etwa 9.000 Mann und 300 Offiziersfamilien. An dem gegenüberliegenden Ufer des Grenzflusses Bug lag die 45. Infanterie-Division der deutschen Wehrmacht (etwa 17.000 Mann) unter Befehl von Generalmajor Fritz Schlieper, die den Auftrag hatte, die Festung handstreichartig zu nehmen. > > Die nun folgenden Kämpfe spielen in westlichen Narrativen über den Zweiten Weltkrieg kaum eine Rolle. Zu gering erscheint ihre strategische Bedeutung. In den sowjetischen und post-sowjetischen Diskursen hingegen wird die Verteidigung der Brester Festung als Beispiel für Heldenmut und Widerstandsgeist schlechthin genommen. > > Der deutsche Plan, die Festung im Sturm zu nehmen, um auf diese Weise die «Panzerrollbahn 1» nach Osten zu sichern, ging nicht auf. Die Festungsarchitektur bot Familien und Soldaten in Teilen einen gewissen Schutz, so dass viele den massiven Artillerieangriff überstehen konnten, der sie im Schlaf überrascht hatte. Unter höchst ungünstigen Bedingungen griffen die Grenzsoldaten und Rotarmisten zu den Waffen und begannen, sich gegen den deutschen Angriff zur Wehr zu setzen; anderen gelang es, die Festung — wie es im Falle eines Angriffs vorgesehen war — Richtung Osten zu verlassen. Die weit ins Festungsinnere vorstürmenden Deutschen erlitten unerwartet schwere Verluste, am ersten Tag des Krieges kamen fast 300 von ihnen um. Heftige Kämpfe hielten drei Tage an, am Ende des dritten Tages befanden sich etwa 4.000 Rotarmisten in deutscher Kriegsgefangenschaft. Es folgten zwei weitere Tage, in denen um einzelne Widerstandsherde gekämpft wurde, am 27. Juni herrschte weitgehend Ruhe in der Festung, nur das Ostfort auf der Nordinsel wurde noch verteidigt. Die besondere Architektur machte die Einnahme mit rein infanteristischen Mitteln unmöglich. Die Bombardierung aus der Luft am 29. Juni veranlasste die Besatzung des Ostforts zur Aufgabe. Etwa 350 Rotarmisten begaben sich in Gefangenschaft. Nach Beendigung der Kämpfe befanden sich ca. 6.800 Soldaten der Garnison der Brester Festung in Gefangenschaft mindestens 2.000 weitere hatten den Tod gefunden. Die Eisenbahnlinie und die Panzerrollbahn Nr. 1 galten den Deutschen aber bereits am Abend des 22. Juni als gesichert. > > Auch die quantitative Auswertung der verfügbaren Quellen belegt, dass die schweren Kämpfe drei Tage angehalten haben. In diesen Zeitraum fallen ca. 90% der deutschen Verluste an Toten, ca. 70% an Verletzten, sowie gut 55% der sowjetischen Verluste an Gefangenen. Der letzte Wehrmachtsoldat, der nicht im Lazarett, sondern im Kampf gefallen ist, war der Oberfeldwebel Erich Mathwig, der am 27. Juni 1941 fiel. > > Auf dem weitläufigen und unübersichtlichen Gelände der Festung mit seinen vielen Gebäudekomplexen, Kasematten und Kellern versteckten sich noch vereinzelte kleine Gruppen sowjetischer Soldaten, die bis zum Letzten aushielten, obwohl sie kaum mehr über Munition, Lebensmittel und Wasser verfügten. Sie wurden aber von der Wehrmacht offenbar nicht mehr als Bedrohung wahrgenommen, schon am 29. Juni verließen die ersten Teile der 45. Infanterie-Division Brest, die Masse der Division folgte am 2. Juli, während schwächere Kräfte noch bis zum 8. Juli 1941 Bewachungsaufgaben erfüllten. > > An die Stelle dieser Frontdivision rückten Teile der 221. Sicherungs-Division in Brest ein. Ihr war unter anderem das Polizeibataillon 307 unter Führung von Major Theodor Stahr unterstellt, das in den zwei Wochen seines Aufenthaltes (mit Unterstützung von Wehrmachteinheiten) etwa 4.000 jüdische Männer sowie ca. 400 nichtjüdische Kommunisten und sowjetische Funktionsträger ermordete. > > в ночь на 22. Июня около 9000 человек и 300 офицерских семей находились в крепости. На противоположном берегу пограничной реки Буг 45. Подразделение пехоты германской Вермахт (около 17 000 человек) под командованием генерала майора Фрица шлупера, которому поручено было взять крепость в руки. > > В западных Нарративах о второй мировой войне практически не играют никакой роли следующие бои. Маловероятно их стратегическое значение. В советских и постсоветских дискурсах, напротив, защита Брестской крепости считается примером героизма и Сопротивления. > > Немецкий план взять крепость штурмом, чтобы таким образом обеспечить «Броненосец 1» на Восток не пошел. При этом многие из них смогли пережить массированный артиллерийский обстрел, который удивил их во сне. В крайне неблагоприятных условиях пограничники и красноармейцы приступили к вооружению и начали бороться против немецкой атаки; другим удалось покинуть крепость — как это было предусмотрено в случае нападения — на Восток. Далеко в глубине крепости Немцы неожиданно понесли тяжелые потери, в первый день войны погибло почти 300 из них. Ожесточенные бои продолжались три дня, в конце третьего дня около 4000 красноармейцев находились в немецком плену. Это еще два дня, в которых отдельные очаги Сопротивления велась следовали, 27. Июнь царило спокойствие в значительной степени крепости, только Ostfort на Северном острове был защищен еще. Особая архитектура сделала невозможным принятие чисто пехотных средств. Бомбардировки с воздуха 29. Июнь побудило экипаж Ostforts задачу. Около 350 красноармейцев находились в плену. По окончании боевых действий около 6800 солдат гарнизона Брестской крепости находились в плену, по меньшей мере 2000 других нашли смерть. Железная дорога и Танки рольганг № 1 считались Немцы, но уже вечером 22 июня. Июнь считается обеспеченным. > > Также количественная оценка имеющихся источников свидетельствует о том, что тяжелые бои прекратились три дня. За этот период около 90% немецких потерь приходится на убитых, около 70% - на раненых, а также на 55% - на советских потерь. Последним солдатом вермахта, который упал Не в лазарете, а в бою, был подполковник Эрих Mathwig, который 27-ого августа 1941 года был убит. На море слабые короткие волны. > > На обширной и незамысловатой территории крепости со множеством комплексов зданий, казематов и подвалов скрывались еще несколько небольших групп советских солдат, которые до Последнего выступали, несмотря на то, что они едва ли имели боеприпасы, продукты питания и воду. Они больше не воспринимались, но от Вермахта, видимо, как угрозу, уже 29. Июнь вышли первые части 45. Стрелковой дивизии Брест, масса дивизия следовала на 2. Июля, в то время как более слабые силы еще до 8. Июль 1941 охраны выполняли задачи. >
> На месте этом фронте дивизии выдвинулись части 221. Резервные дивизии в Бресте. Дым как бы слизывается с верхушки трубы и вытягивается по ветру почти горизонтально (при скорости ветра от 4 м / сек и более). > > https://de.wikipedia.org/wiki/Brester_Festung quoted1
>der Nacht zum 22. Juni befanden sich in der Festung etwa 9.000 Mann und 300 Offiziersfamilien. An dem gegenüberliegenden Ufer des Grenzflusses Bug lag die 45. Infanterie-Division der deutschen Wehrmacht (etwa 17.000 Mann) unter Befehl von Generalmajor Fritz Schlieper, die den Auftrag hatte, die Festung handstreichartig zu nehmen. > > Die nun folgenden Kämpfe spielen in westlichen Narrativen über den Zweiten Weltkrieg kaum eine Rolle. Zu gering erscheint ihre strategische Bedeutung. In den sowjetischen und post-sowjetischen Diskursen hingegen wird die Verteidigung der Brester Festung als Beispiel für Heldenmut und Widerstandsgeist schlechthin genommen. > > Der deutsche Plan, die Festung im Sturm zu nehmen, um auf diese Weise die «Panzerrollbahn 1» nach Osten zu sichern, ging nicht auf. Die Festungsarchitektur bot Familien und Soldaten in Teilen einen gewissen Schutz, so dass viele den massiven Artillerieangriff überstehen konnten, der sie im Schlaf überrascht hatte. Unter höchst ungünstigen Bedingungen griffen die Grenzsoldaten und Rotarmisten zu den Waffen und begannen, sich gegen den deutschen Angriff zur Wehr zu setzen; anderen gelang es, die Festung — wie es im Falle eines Angriffs vorgesehen war — Richtung Osten zu verlassen. Die weit ins Festungsinnere vorstürmenden Deutschen erlitten unerwartet schwere Verluste, am ersten Tag des Krieges kamen fast 300 von ihnen um. Heftige Kämpfe hielten drei Tage an, am Ende des dritten Tages befanden sich etwa 4.000 Rotarmisten in deutscher Kriegsgefangenschaft. Es folgten zwei weitere Tage, in denen um einzelne Widerstandsherde gekämpft wurde, am 27. Juni herrschte weitgehend Ruhe in der Festung, nur das Ostfort auf der Nordinsel wurde noch verteidigt. Die besondere Architektur machte die Einnahme mit rein infanteristischen Mitteln unmöglich. Die Bombardierung aus der Luft am 29. Juni veranlasste die Besatzung des Ostforts zur Aufgabe. Etwa 350 Rotarmisten begaben sich in Gefangenschaft. Nach Beendigung der Kämpfe befanden sich ca. 6.800 Soldaten der Garnison der Brester Festung in Gefangenschaft mindestens 2.000 weitere hatten den Tod gefunden. Die Eisenbahnlinie und die Panzerrollbahn Nr. 1 galten den Deutschen aber bereits am Abend des 22. Juni als gesichert. > > Auch die quantitative Auswertung der verfügbaren Quellen belegt, dass die schweren Kämpfe drei Tage angehalten haben. In diesen Zeitraum fallen ca. 90% der deutschen Verluste an Toten, ca. 70% an Verletzten, sowie gut 55% der sowjetischen Verluste an Gefangenen. Der letzte Wehrmachtsoldat, der nicht im Lazarett, sondern im Kampf gefallen ist, war der Oberfeldwebel Erich Mathwig, der am 27. Juni 1941 fiel. > > Auf dem weitläufigen und unübersichtlichen Gelände der Festung mit seinen vielen Gebäudekomplexen, Kasematten und Kellern versteckten sich noch vereinzelte kleine Gruppen sowjetischer Soldaten, die bis zum Letzten aushielten, obwohl sie kaum mehr über Munition, Lebensmittel und Wasser verfügten. Sie wurden aber von der Wehrmacht offenbar nicht mehr als Bedrohung wahrgenommen, schon am 29. Juni verließen die ersten Teile der 45. Infanterie-Division Brest, die Masse der Division folgte am 2. Juli, während schwächere Kräfte noch bis zum 8. Juli 1941 Bewachungsaufgaben erfüllten. > > An die Stelle dieser Frontdivision rückten Teile der 221. Sicherungs-Division in Brest ein. Ihr war unter anderem das Polizeibataillon 307 unter Führung von Major Theodor Stahr unterstellt, das in den zwei Wochen seines Aufenthaltes (mit Unterstützung von Wehrmachteinheiten) etwa 4.000 jüdische Männer sowie ca. 400 nichtjüdische Kommunisten und sowjetische Funktionsträger ermordete. > > в ночь на 22. Июня около 9000 человек и 300 офицерских семей находились в крепости. На противоположном берегу пограничной реки Буг 45. Подразделение пехоты германской Вермахт (около 17 000 человек) под командованием генерала майора Фрица шлупера, которому поручено было взять крепость в руки. > > В западных Нарративах о второй мировой войне практически не играют никакой роли следующие бои. Маловероятно их стратегическое значение. В советских и постсоветских дискурсах, напротив, защита Брестской крепости считается примером героизма и Сопротивления. > > Немецкий план взять крепость штурмом, чтобы таким образом обеспечить «Броненосец 1» на Восток не пошел. При этом многие из них смогли пережить массированный артиллерийский обстрел, который удивил их во сне. В крайне неблагоприятных условиях пограничники и красноармейцы приступили к вооружению и начали бороться против немецкой атаки; другим удалось покинуть крепость — как это было предусмотрено в случае нападения — на Восток. Далеко в глубине крепости Немцы неожиданно понесли тяжелые потери, в первый день войны погибло почти 300 из них. Ожесточенные бои продолжались три дня, в конце третьего дня около 4000 красноармейцев находились в немецком плену. Это еще два дня, в которых отдельные очаги Сопротивления велась следовали, 27. Июнь царило спокойствие в значительной степени крепости, только Ostfort на Северном острове был защищен еще. Особая архитектура сделала невозможным принятие чисто пехотных средств. Бомбардировки с воздуха 29. Июнь побудило экипаж Ostforts задачу. Около 350 красноармейцев находились в плену. По окончании боевых действий около 6800 солдат гарнизона Брестской крепости находились в плену, по меньшей мере 2000 других нашли смерть. Железная дорога и Танки рольганг № 1 считались Немцы, но уже вечером 22 июня. Июнь считается обеспеченным. > > Также количественная оценка имеющихся источников свидетельствует о том, что тяжелые бои прекратились три дня. За этот период около 90% немецких потерь приходится на убитых, около 70% - на раненых, а также на 55% - на советских потерь. Последним солдатом вермахта, который упал Не в лазарете, а в бою, был подполковник Эрих Mathwig, который 27-ого августа 1941 года был убит. На море слабые короткие волны. > > На обширной и незамысловатой территории крепости со множеством комплексов зданий, казематов и подвалов скрывались еще несколько небольших групп советских солдат, которые до Последнего выступали, несмотря на то, что они едва ли имели боеприпасы, продукты питания и воду. Они больше не воспринимались, но от Вермахта, видимо, как угрозу, уже 29. Июнь вышли первые части 45. Стрелковой дивизии Брест, масса дивизия следовала на 2. Июля, в то время как более слабые силы еще до 8. Июль 1941 охраны выполняли задачи. >
> На месте этом фронте дивизии выдвинулись части 221. Резервные дивизии в Бресте. Дым как бы слизывается с верхушки трубы и вытягивается по ветру почти горизонтально (при скорости ветра от 4 м / сек и более). > > https://de.wikipedia.org/wiki/Brester_Festung quoted1
> GROZA866 (Олег866) писал (а) в ответ на сообщение:
>> Ты дурак? Думаешь я это буду переводить? quoted2
>ну ведь ты такой столичный. в Крыму был. колбасу ел, и сыр без пальмового масла вы купили. ты сможешь quoted1
Ты пан поляк береги себя то!!! А то вон видишь какая падучка у свидомых началась!!! Пернул в сторону России…….и упал!!! Дык смотри, а то свидобацылу смотрю то подхватил!